
TIPPS FÜR
FIGURTYP - H
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Der Figurtyp H verkörpert häufig das, was in aller Munde als Model-Body bezeichnet wird. Die H-Figur neigt zu einem kleinen Busen und schmalen Hüften und Schultern. Die Arme und Beine sind oft dünn und lang. Der Oberkörper wirkt wie ein Kasten, denn die Taille des H-Typen ist meistens sehr wenig ausgeprägt. In der allgemeinen Stilberatung wird dieser Figurtyp häufig als burschikos oder schlaksig bezeichnet. Wir finden, der Figurtyp H zeichnet sich durch Sportlichkeit und Androgynität mit weniger Kurven aus. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die H-Figur optimal zu stylen: entweder Du verstärkst Deine androgyne Figur mit einem strengen, minimalistischen und maskulin wirkenden Outfit oder Du wendest ein paar kleine Tricks an, um aus Deiner vielleicht etwas kantig wirkenden H-Figur eine weibliche Sanduhr zu zaubern.
Der Figurtyp H verkörpert häufig das, was in aller Munde als Model-Body bezeichnet wird. Die H-Figur neigt zu einem kleinen Busen und schmalen Hüften und Schultern. Die Arme und Beine sind oft dünn und lang. Der Oberkörper wirkt wie ein Kasten, denn die Taille des H-Typen ist meistens sehr wenig ausgeprägt. In der allgemeinen Stilberatung wird dieser Figurtyp häufig als burschikos oder schlaksig bezeichnet. Wir finden, der Figurtyp H zeichnet sich durch Sportlichkeit und Androgynität mit weniger Kurven aus. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, die H-Figur optimal zu stylen: entweder Du verstärkst Deine androgyne Figur mit einem strengen, minimalistischen und maskulin wirkenden Outfit oder Du wendest ein paar kleine Tricks an, um aus Deiner vielleicht etwas kantig wirkenden H-Figur eine weibliche Sanduhr zu zaubern.
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© nazirasacasa, Instagram
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✔ weibliche Akzente, wie Rüschen, Volants, Drapierungen, Raffungen, Schleifchen oder Spitzen-Details
✔ weite, tiefe Ausschnitte
✔ betonte Schulter- und Brustpartien durch breite Reverskragen oder Brusttaschen
✔ asymmetrische Schnitte
✔ florale Muster
✔ Schößchen
✘ zu enge und zu weite Kleidung
✘ unifarben von Kopf bis Fuß
✘ Taillengürtel
Was für eine individuelle Typberatung wichtig ist, ist genau zu wissen, welchen Figurtyp Du hast. Die meisten fragen sich jedoch: welcher Figurtyp bin ich eigentlich? Figurtyp H zeigt eine geradlinige Silhouette, bei der die Schultern, die Taille und die Hüften ungefähr gleich breit sind.
Prominente Beispiele für diesen Figurtypen zu finden, ist gar nicht schwer. Denn eigentlich sind es alle schlanken Models, die auf den Laufstegen dieser Welt zu Hause sind.
Das Model Cara Delevingne ist ein H-Typ durch und durch und spielt mit ihrem androgynen Look. Sängerin Taylor Swift hingegen versucht, mit ihren Outfits ihre Weiblichkeit hervorzuheben. Auch die berühmte Schauspielerin Keira Knightly ist ein Beispiel für die H-Figur.
Die H-Typen verfügen in der Regel über wenig Kurven, hier gilt es, mehr Volumen zu schaffen und eine Silhouette zu zaubern. Shirts mit einer Empire-Linie können da hilfreich sein. Auch Oberteile mit vertikalen Mustern sind wie für Dich gemacht, da sie Deine Oberweite größer erscheinen lassen. H-Typen können das Hauptaugenmerk gern auf ihren Ausschnitt legen. Puffärmelchen, Schulterriegel, drapierte Ausschnitte, Brusttaschen mit Klappen oder in Falten gelegte Brustpartien sind perfekte Tricks, um den Blick auf Deine Schultern, Dein Dekolleté und Deine Brust zu lenken. Nähte, Schnitte und Accessoires sollten auf dem Oberkörper des H-Typs ein tiefes V zeichnen, das bis zur Taille reicht. Dadurch wird Deine Taille akzentuiert und verschmälert.
Sowohl kurze und enge Oberteile als auch hochgeschlossene Shirts sollte die O-Figur aus ihrem Kleiderschrank verbannen. Es macht einfach keinen Sinn. Sie lassen Dich wie eine Säule erscheinen. Du musst aber nicht immer auf Weiblichkeit setzen, denn auch der androgyn-maskuline Look ist gerade absoluter Trend. Ein strenger Hosenanzug mit tiefem Revers passt super zu Deinem H-Figurtyp. Bei Jacken eignen sich am besten gerade Schnitte, wie Trenchcoat oder Duster-Coats.
Um Deiner Figur eine zauberhafte Silhouette zu verleihen, eignen sich besonders schmal geschnittene High Waist-Hosen. Deine schmalen Beine solltest Du besonders betonen, genau wie Deinen Ausschnitt. Dazu eignen sich vor allem gerade und schmal geschnittene Hosen und Röcke. Ausgestellte, weite Röcke kreieren weibliche Rundungen, die nicht da sind. Um die Figur des H-Typs besser zu akzentuieren, sollte sich der Figurtyp H niemals von Kopf bis Fuß in zu enge oder zu weite Teile schmeißen. Weites Shirt zu Boyfriend-Hosen sind also ein absolutes Tabu. Auch ein ganzes Outfit in einer Farbe hat die gleiche Wirkung.
Um Silhouette zu schaffen, sollte der Unterkörper des H-Typs wie ein A aussehen. Das gelingt beispielsweise mit leicht ausgestellten Röcken und Hosen. Weite Tellerröcke und Palazzo-Hosen lassen Deine Figur traumhaft weiblich wirken. Auch gut geeignet um das A zu erreichen, sind Stoffmuster, die am Saum größer sind und sich zur Taille verkleinern. Aber auch Verzierungen, die entsprechend angeordnet sind, wie Borten, Spitzen oder Paspeln, können dieses A erzeugen. Um mehr Weiblichkeit in die eigene Form zu bekommen, eignen sich hervorragend verspielte Akzente, wie Rüschen, Volants, Drapierungen, Raffungen, Schleifchen oder Spitzen-Applikationen. Diese Akzente sollten jedoch nur vereinzelt im Schulter-, Brust- und Hüftbereich eingesetzt werden. Willst Du aber eher auf den sogenannten Dandy-Style setzen, dann eigenen sich besonders weite Marlenehosen.
Um Dich besonders feminin zu kleiden, eignen sich Kleider mit optischen Illusionen. Was das heißt? Alle Kleider mit Print, Design oder Color-Blocking kreieren Kurven à la Jennifer Lopez.
Besonders wichtig dabei ist, immer Kleider zu wählen, die die Taille betonen. Egal ist dabei, ob das durch Ziernähte, die Art des Stoffes oder den Einsatz des Lagenlooks geschieht. Wirkt die Taille des H-Typs schmaler, wird der Oberkörper und die Hüfte ganz von selbst weiblicher und voller.
Natürlich funktioniert dieser Trick auch andersrum. So lassen Kleider, die auf den Schultern und der Hüfte ein paar Gramm hinzu mogeln, Deine Taille schlanker wirken. Perfekt dafür sind Hemdblusenkleider mit einem tiefen Ausschnitt, auffällige Accessoires am Dekolleté und Kleider mit Wasserfallausschnitten.
Der Figurtyp H neigt zu breiteren und dominanten Schultern und kann diese mit breiten Bikiniträgern kaschieren. Triangel-Oberteile, die nach oben spitz und dreieckig geschnitten sind eigenen sich hervorragend für eine kleinere Oberweite. Der Figurtyp H ist mit einer kleineren Oberweite und dem schmalen Körper perfekt gerüstet für diesen Bikini.
Möchtest Du am Strand aber eher mit einem volleren Dekolleté glänzen, eigenen sich Bikinis mit eingearbeiteten Push-up-Effekt.
Der Hipster-Bikinislip ist eine sehr niedrig geschnittene Form des Höschens. Dieses Höschen betont die Hüften und lässt diese Zone breiter erscheinen. Ein so tief angesetzter Bund verlängert außerdem den Oberkörper optisch. Dieser Bikinislip ist also optimal geeignet für den Figurtyp H.
Aber auch Badeanzüge stehen dem Figurtyp H sehr gut. Perfekte Badeanzüge haben Cutouts an den Seiten im Taillenbereich, die geschickt eine Taille mogeln. Auch andersfarbige Seitenteile verhelfen zu diesem Effekt. Am besten befinden sich an den Seiten helle Töne und die Mitte ist eher dunkel. Auch Tankinis mit Triangel-Körbchen und/oder einem ausgestelltem Oberteil passen sehr gut.
Der Figurtyp H kann im Grunde alle Stoffe und Materialien tragen, deshalb ist er auf den weltweiten Laufstegen ja so beliebt. Egal ob, Baumwolle und Leinen, Seide, Satin, Chiffon, feine Wolle, Gabardine, leichter Tweed, Stoffe im Knitterlook oder Stoffe mit Strukturen oder leichte Materialien für den angesagten Layer-Look – dem H-Typ sind keine Grenzen gesetzt.
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Hier findest Du Mode, die speziell für den Figurtyp-X gefiltert wurde.
Wie haben wir die Auswahl getroffen? Lass Dich beraten!
Hier findest Du eine spezielle Auswahl für den Figurtyp H. Die Kategorien wurden angepasst, um genau die Mode zu zeigen, die Deinem Figurtyp besonders schmeichelt.
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